Es bleibt bei einem Staatsmeistertitel im heurigen Jahr!

1 aus 3 lautet die Quote der Postsportler*innen in dieser Saison. 3 Bundesliga-Teams waren am Start und alle 3 Teams kamen bis in die entscheidende Phase ihrer jeweiligen Meisterschaften.

Während die Postherren im Hallenhockey den Titel nach Hernals brachten, mussten sich die Basketballerinnen genauso wie die Volleyballerinnen im Halbfinale von den Titelträumen verabschieden.

Das Basketball Team von Coach Stefan Höllerl verlor im Best of Three mit 1:2 gegen die favorisierten Klosterneuburg Duchess. Dennoch ein Ausrufezeichen der jungen Postsportlerinnen und ein Versprechen für die Zukunft.

Besonderes Pech hatte das Volleyballteam von SG NÖ Post/Sokol. Nach einer Niederlage im ersten Halbfinale im ursprünglich als Best of Five geplanten Duell mit Linz/Steg machte sich das Corona-Virus im Team breit. Abgesehen von den gesundheitlichen Folgen war damit das gesamte Team in Quarantäne, an einen Trainingsbetrieb nicht zu denken. Die Serie wurde zum Best of Three Halbfinale umfunktioniert und unsere Damen unterlagen auch im 2. Halbfinale mit 0:3 und sind somit ausgeschieden. Platz 3 ist in einer Spielserie gegen die Damen aus Tirol nun das neue Saisonziel.

Für 2 Sportarten ist ein Meisterschaftsbetrieb weiterhin in weiter Ferne. Weder für die Fußballer in der Wiener Liga noch für unsere Handballer gibt es aktuell eine Perspektive, wann die Meisterschaften starten.

Besser sieht es in diesem Zusammenhang für die Tennisspieler aus, hier ist der Meisterschaftsstart mit 2. Mai avisiert. Nicht klar ist, ob bis zu diesem Zeitpunkt wieder uneingeschränkt gespielt werden kann – vor allem vor den Doppel steht noch ein großes Fragezeichen.

Los geht es kommendes Wochenende mit den Feldhockeyligen. Sowohl in der Bundesliga, als auch in der 2. Division wird nach dem Spitzensportkonzept gespielt.